Die bemalte Massivwand in der Bohlenstube vor Beginn der Maßnahmen
1. OG; Der Bereich nach Abschluss der Restaurierung
1. OG; Die Südostecke mit dem freigelegten Malereien, Vorzustand
1. OG; Die Bohlenwand mit vielen historischen Fassungen vor den Maßnahmen
1. OG; Die Wand mit der Holzimitation der originalen Oberfläche
1. OG; Der Bereich nach Abschluss der Maßnahmen
2. OG; Schrägsicht durch den Raum nach Abschluss der Restaurierung
2. OG; Die Südwand mit Befundöffnungen, ansonsten vor der Freilegung
2. OG; Die Südwand nach Abschluss der Arbeiten
2. OG; Befundfenster mit Madonnenkopf, vor den Arbeiten
2. OG; Der Bereich nach der Freilegung bis auf die Fragmente der zweiten Fassung
2. OG; Der Madonnen- und Christuskopf nach der Restaurierung
2. OG; Ausschnitt Südwand vor der Freilegung
2. OG; Der Bereich nach der Restaurierung
2. OG; Über 20 weitere polychrome Fassungen waren an den überputzen Wänden des Raums zu finden
2. OG; Die ersten beiden barocken Fassungen in einem Referenzbereich
2. OG; Schutz der historischen Fassungen an der Holzbalkendecke
2. OG; Der Bereich nach der Ausführung der holzimitierenden Fassung
Im Auftrag des Kuratorium "Rettet Meißen - Jetzt" e. V.
Ausführung:
Andrea Rabich Dipl. Rest. (FH)und Sandra Risz Dipl. Rest. (FH)
in Zusammenarbeit mit:
Saskia Bach Dipl. Rest. (FH)
Katrin Christl Dipl. Rest. (FH)
Steffi Hunger, Dipl. Rest. (FH)
Stephan Langner, Restaurator
Sonja Kaeten Dipl. Rest. (FH).
Claudia Kellner Dipl. Rest. (FH)
Ulrike Pusch Dipl. Rest. (FH).
Uta Richter Restauratorin
Ute Schreiber Restauratorin
Gisa Weidensdorfer Dipl. Rest.
Baubetreuung:
Antje Hainz, Architektin und Thomas Bretschneider, Architekt
Restauratorische Betreuung:
G. Preuß Dipl. Rest.
Das Haus Rote Stufen 3 bewahrt in großen Teilen noch seine originale Bausubstanz. 1509 ließ es Nicolaus Heynemann erbauen und stattete es mit wertvollen Malereien aus.
Maßnahmen:
- im Vorfeld Teile des Raums von G. Preuß Dipl. Rest. aufgedeckt, freigelegt, konserviert und restauriert
- Untersuchung des Bestands und der Bausubstanz
- Freilegung der Oberfläche von 1509 im gesamten noch überdeckten Bereich der Massivwände in beiden Bohlenstuben
- Konservierung und Restaurierung der Wandmalereien
- Fassung großflächiger Putzergänzungen entsprechend grundlegenden Gestaltungselemente der originalen Malerei, wie zum
Beispiel der rote Sockel
- Konservierung und Überdeckung der Fassungen auf der Bohlenwand und –decke
- Umsetzung einer holzimitierenden Fassung auf den Holzflächen in Annäherung an den originalen Raumeindruck mitholzsichtigen Oberflächen